Trauma-Yoga - Praxis für Psycho- & Traumatherapie

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Es gibt viele Menschen, vor allem die mit Traumatisierten Vorgeschichten, die im Laufe ihres Lebens gelernt haben, ihren Körper als ein Feind zu sehen bzw. wahrzunehmen. Diese Menschen leiden meist unter chronischen Schmerzen, Erkrankungen, Schlafstörungen oder sie fühlen sich einfach unwohl ohne den tatsächlichen Grund zu wissen. Viele nicht erinnerbare unangenehme Ereignisse und Geschehnissen unseres Lebens sind nicht nur in unserem impliziten  Gedächtnis sondern auch in unserem Körper gespeichert. Diese schmerzlichen Erinnerungen werden durch bestimmte jedoch unbewusste Trigger aufgeweckt. Anderseits sehen sich viele Menschen beim Erlebens eines Trauma mehrfachen Gefährdungen ihrer Körperlichen und seelischen Sicherheit ausgesetzt. Die Folge davon sind körperliches Unwohlsein, Konzentrierensstörungen, Ein- und Durchschlafprobleme und vieles mehr.
Yoga ist im Grunde genommen eine körperbasierte Aktivität, Trauma-Yoga geht jedoch viele mehr darüber hinaus als man sich vorstellen konnte. Trauma-Yoga ist nicht gleich Yoga. In der heutigen modernen Verhaltenstherapie sowie in Traumatherapie ist Trauma-Yoga ein sehr hilfreiches therapeutisches Werkzeug. Das heißt aber nicht, dass es nur in therapeutischen Sitzungen im Einsatz kommt. Trauma-Yoga kann auch genauso wie Yoga im alltäglichen Leben als ein Begleiter uns bei Bewältigung der Herausforderungen dienen. Z.B. es hilft uns die so genannten Herzratenvariabilität zu verbessern. „Menschen mit robuster Herzratenvariabilität sind in der Lage ihre Impulse und Emotionen in angemessener Weise unter Kontrolle zu halten.“ Konzentrationsfähigkeit wird dadurch verstärkt. Vitalität wird gefördert und vieles mehr.


 
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